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Freiwilligen-Dienste

Zwei Menschen sind glücklich, machen starke Geste

Menschen mit und ohne Behinderung
können Freiwilligen-Dienste machen.
Bei einem Freiwilligen-Dienst macht man
zum Beispiel diese Sachen:

  • In einer Schule helfen.
  • In einem Museum helfen.
  • Beim Schutz der Natur helfen.

Ein Freiwilligen-Dienst hat viele Vorteile:
Man lernt viel.
Man macht viele Erfahrungen.
Die Erfahrungen sind wichtig für das Leben.
Und später für den Beruf.
Man bekommt auch Anerkennung.
Man macht wichtige Sachen.
Zum Beispiel hilft man anderen Menschen.
Für die Arbeit bekommt man auch etwas Geld.  

3 Freiwilligen-Dienste

Es gibt 3 unterschiedliche Freiwilligen-Dienste:

  • Das Freiwillige Soziale Jahr.
  • Das Freiwillige Ökologische Jahr.
  • Und den Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Das Freiwillige Soziale Jahr

Die Abkürzung für das Freiwillige Soziale Jahr ist FSJ.
Das FSJ ist für junge Menschen.
Sie sind zwischen 16 und 27 Jahre alt.
Man hilft in Einrichtungen mit.
Zum Beispiel:

  • In Schulen oder Kindergärten.
  • In Kliniken.
  • In Häusern für Jugendliche.
  • In Museen.

Beim FSJ arbeitet man viel mit Menschen.
Zum Beispiel mit Kindern und Jugendlichen.
Oder mit älteren Menschen.
Oder mit vielen unterschiedlichen Menschen,
die zum Beispiel ins Museum gehen.

Das Freiwillige Ökologische Jahr

Die Abkürzung für das Freiwillige Ökologische Jahr ist FÖJ.
Ökologisch bedeutet:
Es geht um die Umwelt.
Und um die Natur.

Das FÖJ ist für junge Menschen.
Sie sind zwischen 16 und 27 Jahre alt.
Sie arbeiten zum Beispiel in einem Natur-Schutz-Verein.
Oder in einer Gärtnerei.

Sie machen Kurse mit.
Dabei lernen Sie viel über die Natur.
Und über den Umwelt-Schutz.

Bundes-Freiwilligen-Dienst 

Die Abkürzung für den Bundes-Freiwilligen-Dienst ist BFD.
Das können auch ältere Menschen machen.
Hier kann man arbeiten:

  • In Einrichtungen für Kinder und Jugendliche.
  • In Kliniken.
  • In Einrichtungen für alte Menschen.
  • In Vereinen für Natur und Umwelt.

Freiwillige in den Förderschulen vom LVR

Der LVR sucht oft Freiwillige
für seine Förderschulen.
In die Schulen gehen Schüler und
Schülerinnen mit Behinderung.
Die Freiwilligen helfen bei vielen Sachen
in der Schule mit.