Kurz-Portrait des LVR
LVR ist eine Abkürzung für
Landschafts-Verband Rheinland.
Der LVR ist wie ein großer Verein.
Seine Mitglieder sind die Städte
und Landkreise im Rheinland.
Der LVR hat diese Aufgaben:
Er unterstützt die Städte
und Landkreise im Rheinland.
Er hilft bei großen Aufgaben,
die besser gemeinsam gemacht werden.
Die Aufgaben vom LVR
- Menschen mit Behinderung unterstützen,
zum Beispiel beim Wohnen und Arbeiten. - Schulen für Kinder und Jugendliche anbieten, die viel Unterstützung brauchen.
- Für Kinder und Jugendliche sorgen.
- Krankenhäuser für Menschen mit seelischen Krankheiten anbieten.
- Museen anbieten.
- Und vieles mehr.
Der LVR bekommt Geld von seinen Mitgliedern.
Also von den Städten und Landkreisen im Rheinland.
Und er bekommt Geld von anderen Stellen.
Zum Beispiel vom Land Nordrhein-Westfalen.
Der LVR gibt das Geld
für die Menschen im Rheinland aus.
Er gibt zum Beispiel viel Geld
für Menschen mit Behinderung aus.
Das Ziel vom LVR
Jeder Mensch kann selbst über sich bestimmen.
Auch Menschen mit Behinderung.
Alle sollen in der Gemeinschaft mitmachen können.
Die Landschafts-Versammlung
Beim LVR gibt es eine große Versammlung.
Das ist die Landschafts-Versammlung Rheinland.
Hier treffen sich Politiker und Politikerinnen.
Sie sind aus den Städten und Landkreisen im Rheinland.
Die Chefin der Landschafts-Versammlung
ist Anne Henk-Hollstein.
Alle entscheiden zusammen, was der LVR tun soll.
Die Verwaltung
Die Chefin von der Verwaltung vom LVR ist Ulrike Lubek.
Verwaltung ist ein anderes Wort für Amt.
Frau Lubek ist die Landes-Direktorin vom LVR.
Sie ist dafür verantwortlich,
dass der LVR gut arbeitet.
Die Hauptstelle vom LVR ist in Köln.
Der LVR arbeitet auch an
vielen anderen Stellen im Rheinland.
Es gibt zum Beispiel viele Schulen,
Krankenhäuser und Museen.
Überall im Rheinland.
Der LVR als Arbeitgeber
Der LVR ist auch Arbeit-Geber.
Viele Menschen arbeiten beim LVR.
Beim LVR arbeiten etwa 22.000 Menschen.
Zum Beispiel:
- Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen.
- Ärzte und Ärztinnen.
- Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen.
- Und Menschen mit vielen anderen Berufen.